Steigende Rohstoffpreise: Darum ist eine Infrarotheizung ein gutes Investment

Steigende Rohstoffpreise: Darum ist eine Infrarotheizung ein gutes Investment

Die steigenden Rohstoffpreise machen den Verbrauchern zunehmend zu schaffen. Besonders Benzin und Gas sind mittlerweile so teuer geworden, dass es sich die Menschen beim Kauf lieber zweimal überlegen wie viel Sie brauchen. Aufgrund dieser Entwicklung sind viele Haus- und Wohnungsbesitzer auf der Suche nach alternativen Heizmethoden. Besonders beliebt sind aktuell Infrarotheizungen. Doch warum ist das so? Wir haben uns für Sie die Vorteile der Geräte angeschaut. 


Was ist eine Infrarotheizung? 


Zunächst möchten wir kurz erklären, was eine Infrarotheizung ist und wie sie funktioniert. Infrarotheizungen sind elektrische Heizungen, sie benötigen für den Betrieb keine weiteren Rohstoffe. Anders als herkömmliche Konvektionsheizungen sind die Anlagen an keinen festen Standort gebunden und können mit wenigen Handgriffen ummontiert werden. Meist treten Infrarotheizungen als schlichte, weiße Paneele auf. In manchen Fällen sind sie jedoch auch als Spiegel, Wandbild oder Marmortafel ,,getarnt“. 


Wie funktioniert die Heizung nun? Das ist relativ einfach erklärt: Die Infrarotheizung nutzt Infrarotstrahlen, um die generierte Wärme zu verteilen. Diese Strahlen erwärmen dann Gegenstände, Personen, Wände oder auch Decken in einem Raum. Es wird also nicht die komplette Luft in einem Raum erwärmt, sondern nur die tatsächliche vorhandenen ,,Masse“. Somit arbeitet die Infrarotheizung deutlich effektiver als eine Konvektionsheizung. Welche Vorteile das außerdem mit sich bringt, erläutern wir im Laufe dieses Blogs. 


Die Geschichte der Infrarotheizung begann schon vor vielen tausend Jahren. Bereits in der Steinzeit machten sich die Menschen das Prinzip der Infrarotwärme zunutze – denn Feuer verbreitet die Wärme auch durch diese Art der Strahlung. Später entwickelten sich daraus Kachelöfen, dann wurden Erdgas und Heizöl als Brennstoff verwendet. Gegen Ende des 19. Jahrhundert entwickelte sich dann die Konvektionsheizung, die bis heute weit verbreitet ist. Warum es besser ist, wieder mit Infrarotstrahlung zu heizen, behandeln wir in den nachfolgen Abschnitten. 


Effiziente Wärmeverteilung & keine Feuchtigkeit 


Bei der klassischen Öl- oder Gasheizung wird Wasser in einem Leitungssystem erhitzt, welches dann durch die Wände eines Gebäudes geleitet wird. Dadurch erhitzt sich die Luft im Raum und es entsteht Wärme. Hierbei gibt es jedoch einige Nachteile, die besonders im Winter schnell zu Problemen führen: zum einen ist das die Luftzirkulation. Durch die ständig erwärmte und dann wieder abgekühlte Luft entsteht ein drückendes, schwüles Klima im Zimmer. Besonders im tiefen Winter, wenn Fenster nicht geöffnet werden können, wird ex so schnell unangenehm. Des Weiteren entsteht durch die erwärmte Luft Feuchtigkeit, die zu Schimmelbildung führen kann. Auch das ist besonders in Badezimmern und anderen feuchten Räumen ein großes Problem. 


Die Infrarotheizung dagegen macht das deutlich besser. Die Infrarotstrahlen erwärmen nie die Luft direkt, sondern nur feste Gegenstände in einem Raum. So entsteht weder eine Luftzirkulation noch Feuchtigkeit durch erwärmte Luft. Auch das stickige Klima gehört damit der Vergangenheit an, denn die Geräte orientieren sich bei der Art der Wärme stark an der Sonne. Nutzer von Bringer Infrarotheizungen beschreiben die Wärme, welche das Gerät ausstrahlt, als gemütlich und angenehm. 


Infrarotheizungen verhindern nicht nur, dass sich Feuchtigkeit entwickeln kann, sondern bekämpfen durch Ihre Strahlen auch bereits bestehende feuchte Stellen. So kann beispielsweise bei Schimmelbildung oder einem Wasserschaden eine Infrarotheizung eingesetzt werden, um diese Probleme unter Kontrolle zu bekommen. Alle Bringer Infrarotheizungen sind spritzwassergeschützt und geeignet für feuchte Räume wie etwa das Badezimmer oder ein Gewächshaus. Zudem ist in allen Geräten ein integrierter Spannung- und Überhitzungsschutz verbaut. 


Einfache Montage & Bedienung 


Die Installation einer Öl- oder Gasheizung kann in der Regel nicht von einem Laien durchgeführt werden. Zudem muss bei der Planung des Hauses berücksichtigt werden, wo Rohre und Anlage platziert werden. Oftmals gibt es für den Heizkessel einen eigenen, brandsicheren Raum. Auch die Programmierung und Wartung einer Konvektionsheizung ist meist kompliziert und kostspielig. Allgemein lässt sich also sagen, dass es bei dieser Art der Heizung nicht bei den hohen Anschaffungskosten bleibt, sondern dass auch der Betrieb ordentlich ins Geld geht. 


Die Infrarotheizung ist eine der benutzerfreundlichsten Heizungen. Sowohl Montage als auch Bedienung lassen sich problemlos von einem Laien durchführen. Mit wenigen verdübelten Löchern ist die Heizung an der Wand montiert, eine Steckdose ist die einzige benötigte Voraussetzung. Die Bedienung erfolgt entweder mit einer Fernbedienung oder mit der App und einem smarten Wifi-Thermostat. Nachdem die Raumtemperatur eingestellt wurde, gibt es nichts weiter zu tun, die Geräte passen ihren Betrieb automatisch daran an.


Bei Bringer haben Sie mit dem Wifi-Thermostat den größten Komfort bei der Bedienung. Hier können Sie die Temperatur bequem per Handy-App oder Sprachassistent verändern. Auch das Einstellen von Routinen ist so möglich, etwa zu welcher Uhrzeit sich bestimmte Geräte ein- oder ausschalten sollen. Egal wo auf der Welt Sie sich befinden, durch das Wifi-Thermostat haben Sie Ihre Heizung immer unter Kontrolle.


Energieeffizienz & Anschaffungskosten 


In einem regulären Heizkreislauf geht ein großer Teil der zugeführten Energie verloren. Im Falle der Gasheizung sind es etwa 40 Prozent, die durch verschiedene Faktoren einfach verpuffen. Gründe für den Energieverlust gibt es einige: schlecht isolierte Rohre, falsch eingestellte Pumpen oder einfach eine veraltetet Steuerungssoftware. Bei den aktuellen Heizpreisen müssen Sie jedoch bedenken, dass Sie somit 40 Prozent Ihres Geldes einfach aus dem Fenster werfen. 


Die Infrarotheizung hingegen wandelt 90 Prozent der zugeführten Energie auch in tatsächliche Heizleistung um. Das liegt daran, da es bei der Infrarotheizung keinerlei bewegliche Bauteile oder Leitungssysteme gibt. Auch müssen keine Betriebsstoffe erhitzt oder verbrannt werden. Zusätzlich dazu ist die Rückseite der Bringer Infrarotheizung stark isoliert, sodass die Wärme nur in die gewünschte Richtung strahlt. Eine Wartung der Geräte ist in der Regel nicht nötig, und dennoch punkten Bringer Infrarotheizung mit einer Lebensdauer von bis zu 100.000 Stunden. 


Die Anschaffungskosten einer Gas- oder Ölheizung machen sich auf dem Konto sehr stark bemerkbar. Inklusive Montage, Programmierung und Wartung liegen die Kosten schnell bei ca. 20.000 Euro. Die Anschaffungskosten mehrere Infrarotheizungen für Ihre Wohnung sind im Vergleich deutlich geringer. Die Modelle von Bringer in schlichtem, weißem Design begingen schon bei 124,90 Euro. Das beliebteste Modell ist die 1200 Watt Infrarotheizung mit einer Strahlweite von ca. 4 Metern, welche für 234,90 Euro zu haben ist. Zusammengefasst also in allen Fällen günstiger als die klassische Konvektionsheizung. 


Fazit: Infrarotheizungen gelten als zukunftssichere Heizsysteme, da Strom kein ausgehender Rohstoff ist. Zusätzlich dazu glänzen die Geräte durch eine angenehme Wärmeverteilung und einer hohen Energieeffizienz. Sie sind in allen Farben, Formen und Leistungsstärken erhältlich und passen so in jeden Wohnraum. Auf der Bringer Website finden Sie eine große Auswahl an Infrarotheizungen und Heizlüftern. In unseren Ratgebern können Sie sich über nachhaltige Heizmöglichkeiten und Infrarotsysteme informieren.

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