Infrarotheizungen mit Standfuß – der Spartipp für Herbst & Winter?

Infrarotheizungen mit Standfuß – der Spartipp für Herbst & Winter?

Viele Verbraucher beobachten den rapiden Anstieg der Heizkosten mit Sorge. Besonders für finanziell schwächere Familien könnte es in diesem Winter schwierig werden, die Kosten für die Heizung noch zu bezahlen. Um den Preissprung zu verdeutlichen: Während die Heizkosten für ein Einfamilienhaus mit 100 m2 im letzten Jahr noch bei ca. 890 Euro lagen, sind sie in diesem Jahr auf 1.700 Euro angestiegen. Viele Experten rechnen damit, dass sich die Kosten für besonders Gasheizungen bis zum diesjährigen Winter noch um 30% erhöhen könnten.


 Doch wie können Sie sich als Verbraucher vor diesen enormen Mehrkosten schützen? Wir haben getestet, ob Sie mit Infrarotheizungen im Winter bares Geld sparen können. Das Ergebnis wird Sie überraschen, denn viele Menschen unterschätzen die kleinen Geräte nach wie vor. 



Wie funktioniert eine Infrarotheizung? 


Während konventionelle Heizungen die Luft um sich erwärmen, arbeitet eine Infrarotheizung mit Strahlen, welche alle Gegenstände und Wände im Raum erwärmen. Somit ist eine deutlich effektiver und gleichmäßigere Wärmeverteilung möglich. Infrarotheizungen müssen also keinen ,,Umweg“ durch die Luft nutzen, um alle Gegenstände und Flächen im Raum zu erwärmen, welche dann diese Wärme bei Bedarf wieder an die Umgebung abgeben. Letztendlich ist die Bedienung einer BRINGER Infrarotheizung sehr simpel: einfach einstecken, die gewünschte Temperatur einstellen und fertig! 


Mobile Infrarotheizungen mit Standfuß – Nur da heizen, wo es wirklich gebraucht wird 


Der große Vorteil einer Infrarotheizung ist es, dass sie nur dann aktiviert werden muss, wenn sie wirklich gebraucht wird. Konventionelle Heizsysteme wie beispielsweise Gas- oder Ölheizungen bieten diesen Komfort nicht, und laufen so oft unnötigerweise dauerhaft. Besonders in gut gedämmten Häusern und Wohnungen haben Sie deshalb mit den Lösungen von Bringer großes Sparpotential. Ein weiterer großer Pluspunkt: für die Infrarotheizungen gibt es Standfüße, die sich mit wenigen Handgriffen montieren lassen. Dadurch ist es möglich, innerhalb weniger Minuten einen anderen Raum zu beheizen.


Ein praktisches Beispiel für den Einsatz von Bringer Infrarotheizungen mit Standfuß: An einem Winterabend halten Sie sich lange im Wohnzimmer auf, bevor Sie schlafen gehen. Mit einem konventionellen Heizsystem müssten Sie die ganze Wohnung während des Abends und der Nacht beheizen, was enorme Mehrkosten verursacht. Dank einer mobilen Infrarotheizung können Sie innerhalb weniger Minuten den Raum wechseln, und müssen die ungenutzten Räume nicht unnötig beheizen. Besonders in der kalten Jahreszeit sparen Sie so bares Geld. 


Schneller Aufbau & einfache Bedienung 


Eine festverbaute Konvektionsheizung erfordert einiges an Know-How und Vorbereitung, denn die komplexen Rohrsysteme und der Heizkessel können nicht erst nach der eigentlichen Bauphase installiert werden. Die Planung und der Einbau eines Heizsystems können schnell mehrere tausend Euro kosten. 


Bei der Infrarotheizung haben Sie all diese Kosten nicht. Die Montage ist entweder mit wenigen Schrauben in der Wand erledigt, oder die Heizung kann mit Standfüßen oder Rollen in der Wohnung verwendet werden. Für den Aufbau benötigt es kein Fachwissen, alle Anleitungen sind im Lieferumfang der Bringer Standfüße oder Rollen enthalten. Die Montage dauert nur wenige Minuten, und sollten Sie das Heizpaneel irgendwann dann doch an die Wand hängen wollen, sind sie ebenso schnell wieder abmontiert. 


Unsere Standfüße bestehen aus langlebigem Aluminium, die Rollen aus hartem Kunststoff. Sie eignen sich perfekt für die Bildheizungen oder auch schlichte weiße Paneele. Mithilfe der Rollen kann die Infrarotheizung immer da eingesetzt werden, wo sie gerade am meisten gebraucht wird. Alle Rollen sind feststellbar, sodass Ihre Heizung am geeigneten Platz auch sicher und fest stehenbleibt. 


Weniger Arbeit & weniger zahlen dank Smart-Home-Anbindung 


Moderne Infrarotheizungen können viel mehr, als nur einen Raum temperieren. Mit einem WIFI-Thermostat machen Sie die Infrarotheizung zu einem hochmodernen Haushaltsgerät, das sich von überall auf der Welt steuern lässt. 


Temperatur, Betriebszeit oder auch festgelegte Routinen können dann ganz bequem über die Handy-App oder einen Sprachassistenten gesteuert werden. Unnötiges Heizen und somit hohe Kosten fallen also weg, da Sie alle Ihre Heizungen auch von unterwegs bequem steuern können. Hierzu ein praktisches Beispiel: 


Sie sind mit dem Flugzeug in den Urlaub geflogen. Als Sie bereits am Strand liegen, fällt Ihnen auf, dass Sie Ihre Heizkörper nicht zurückgedreht haben. Wenn in diesem Fall niemand einen Schlüssel zur Wohnung hat, werden während des Urlaubs hohe Heizkosten einfach verschwendet. Dieses Problem haben Sie mit einem Wifi-Thermostat von Bringer nicht mehr, denn dieses können Sie von überall auf der Welt steuern. 


Wenn Sie verreisen, sollten Sie die Raumtemperatur etwa um fünf Grad senken. Dadurch werden Heizkosten eingespart, ein erneutes Aufwärmen der Wohnung ist jedoch nicht so kostenintensiv wie bei einer kompletten Abschaltung. Zurück zum Beispiel: Regeln Sie also einfach bequem vom Strand aus die Temperatur runter und genießen Sie Ihren Urlaub. Kurz vor Ihrer Rückkehr können Sie die Temperatur erhöhen, und Sie werden bereits bei der Ankauft eine angenehm temperierte Wohnung vorfinden. 


Fazit: Lässt sich mit Infrarotheizungen Geld sparen? 


Kurz gesagt: Auf jeden Fall! Im Vergleich zum Vorjahr haben sich Gas- und Ölpreise fast verdoppelt, viele Menschen haben schon jetzt deshalb Probleme, Ihre Rechnungen zu bezahlen. Eine Infrarotheizung punktet in diesen Zeiten gleich mit mehreren Vorteilen: Zum einen natürlich der geringe Anschaffungspreis. Infrarotheizungen von Bringer gibt es schon ab etwa 140 Euro, schon hier können diese als Zusatzheizung verwendet werden. Mit den größeren 1200-Watt-Modellen können ganze Räume und Wohnungen problemlos eigenständig beheizt werden. 


Ein weiterer Vorteil ist die Unabhängigkeit von jeglichen Rohstoffen außer Strom. Jetzt sagen Sie vielleicht, dass auch hier die Preise gestiegen sind – das stimmt zwar, jedoch ist der Preisvorteil dennoch gewaltig. Durch eigene Photovoltaikanlagen oder ein kleines, privates Windrad kann der Strom zusätzlich vergünstigt werden. Die Infrarotheizung braucht kein Öl, kein Gas und auch keine Schmierstoffe. Außerdem ist eine Wartung nicht notwendig, da es keinerlei bewegliche Teile oder Verschleißelemente gibt. 


Ein weiterer Pluspunkt ist die angenehme Wärmeverteilung, mit einer Infrarotheizung sorgen Sie für sonnenähnliche Wärme in Ihren vier Wänden. Feuchtigkeit und drückende Luft durch Zirkulation gehören somit der Vergangenheit an. Auch die Verteilung der Wärme ist im direkten Vergleich zum klassischen Heizkörper viel effektiver und schneller. 


Sie sehen, die Vorteile der Infrarotheizung sind nicht zu ignorieren. Das Investment amortisiert sich schnell, und besonders als Zusatzheizung lassen sich die kleinen Geräte dank der Standfüße schnell einsetzen. Schauen Sie sich gerne das Sortiment von Bringer auf unserer Webseite an oder informieren Sie sich mit unseren Zahlreichen Ratgebern über verschiedene nachhaltige Methoden des Heizens!

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