Feuchtigkeit im Auto - das hilft wirklich!

Feuchtigkeit im Auto - das hilft wirklich!

Beschlagene Scheiben und ein ,,muffiger“ Geruch im Auto sind in der kalten Jahreszeit ein häufiger Begleiter im Auto – besonders das Problem mit der Scheibe birgt allerdings auch ein Sicherheitsrisiko. Doch wie kann es eigentlich passieren, dass Feuchtigkeit in das Innere des Fahrzeugs gelangt? Und was kann ich selbst tun, wenn Feuchtigkeit im Auto ist?

Wir zeigen Ihnen, welche Ursachen es gibt und was Sie selbst im Fall tun können! 

Das Wichtigste in Kürze 

  • Feuchtigkeit im Auto birgt Risiken. Beschlagene Scheiben etwa sind ein Sicherheitsrisiko im Straßenverkehr, durch Feuchtigkeit kann jedoch auch gesundheitsschädlicher Schimmel entstehen
  • Sollte besonders viel Nässe in ein Auto eindringen, ist das auch eine Gefahr für die Elektronik wie etwa sensible Bildschirme oder Head-Up-Displays
  • Es gibt verschiedene Ursachen für Feuchtigkeit im Auto, meistens sind es kleine Verschleißteile, die getauscht werden müssen. Aber auch ohne Beschädigungen kann Nässe eindringen
  • Durch einfache Tipps & Tricks schaffen Sie es, Feuchtigkeit im Auto zu verhindern und gar nicht erst entstehen zu lassen. In diesem Artikel erklären wir Ihnen diese genau

Gesundheit & Technik: Die konkreten Risiken von Feuchtigkeit im eigenen Auto

Feuchtigkeit im Auto ist nicht nur nervig und sorgt für einen unangenehmen Geruch, sie sorgt auch für einige Gefahren und Risiken in verschiedenen Bereichen. In vielen Ländern haben Menschen nicht mit diesem Problem zu kämpfen, in unseren Breitengraden gibt es jedoch sehr starke Temperaturschwankungen – so kann Feuchtigkeit erst entstehen. 

Diese Gefahren & Risiken ergeben sich aus Feuchtigkeit im Auto: 

  • Beschlag an den Scheiben: Wenn die Scheiben an Ihrem Auto von innen beschlagen, ist das ein hohes Sicherheitsrisiko. Sie können den Straßenverkehr nicht mehr richtig sehen und gefährden auch die anderen Verkehrsteilnehmer
  • Schimmelbildung: Wenn die Feuchtigkeit nicht rechtzeitig beseitigt wird, bieten die Stoffsitze und Zwischenräume in Ihrem Auto einen guten Nährboden für Schimmel und andere Bakterien
  • Gefahr für die Elektronik: Zu viel Feuchtigkeit ist auch eine Gefahr für die sensible Elektronik in Ihrem Auto. Gerade in neueren Fahrzeugen befindet sich sehr viel Technik, welche nicht feucht oder nass werden darf
  • Rostbildung: In jedem Innenraum befinden sich viele Teile aus Metall – wenn auch meist unter Abdeckungen oder Verkleidungen. Diese können durch zu lange anhaltende Feuchtigkeit rosten und so kaputtgehen
  • Muffiger Geruch: Feuchtigkeit sorgt durch die Sitze im Auto schnell für einen muffigen Geruch und ein unangenehmes Klima. Wenn diese dann zu tief in die Sitzpolster einzieht, ist sie zudem schwer zu entfernen

Tipp: Sie möchten auch in Ihrem Zuhause gerne Feuchtigkeit loswerden oder Schimmelbildung vermeiden. Eine Infrarotheizung von Bringer kann durch ihre Strahlen dafür sorgen, dass die Feuchtigkeit schnell & effizient beseitigt wird. Schauen Sie doch gerne einmal in unserem Onlineshop vorbei, wenn Sie Zeit haben!

Das hilft schnell & unkompliziert bei Feuchtigkeit im Auto 

Bei Feuchtigkeit im Auto sollten Sie immer schnell handeln – denn sonst können sich Schimmel oder Bakterien im Innenraum vermehren und so für ein Gesundheitsrisiko sorgen. Außerdem gibt es je nach Jahreszeit auch verschiedene Tipps, die Sie beachten müssen, um keine Probleme zu bekommen und Feuchtigkeit gar nicht erst in den Innenraum zu lassen.

Die Fußmatten sind ein wichtiger Aspekt, wenn es um die Feuchtigkeit im Auto geht. Diese saugen nämlich gerade in der kalten Jahreszeit besonders viel Wasser auf, welches dann durch die Heizung im Auto zu Feuchtigkeit wird, die nicht entweichen kann. Genau aus diesem Grund sollten Sie im Winter auf jeden Fall auf Fußmatten aus Gummi setzen oder die Stoff-Fußmatten relativ häufig trocknen, etwa in einem Heizraum. 

Eine weitere, häufige Ursache für Feuchtigkeit im Auto sind defekte Dichtungen an den Fenstern, den Türen oder an der Heckklappe. Bei einer defekten Dichtung sammelt sich schnell Wasser, welches es dann in den Innenraum des Fahrzeugs schafft und hier für Feuchtigkeit sorgt. Die Dichtungen sollten Sie regelmäßig mit einem dafür vorgesehenen Reinigungsmittel pflegen oder diese bei Bedarf auch in der Werkstatt tauschen lassen.

Weiterer Tipp: Bei Feuchtigkeit im Auto sollten Sie das Fahrzeug sehr gut durchlüften. Drehen Sie hierfür am besten die Klimaanlage auf und stellen Sie die Heizung auf die höchste Stufe. So kann die Feuchtigkeit aus dem Auto nach außen geleitet werden. Das funktioniert jedoch nur, wenn die Außentemperatur bei sechs Grad oder mehr liegt.

Sie möchten mehr zu Themen rund um Haushalt & Nachhaltigkeit erfahren? Dann schauen Sie gerne auf der Bringer-Website unter dem Menüpunkt ,,Ratgeber“ vorbei.

Soforthilfe: Weitere Tipps bei Feuchtigkeit im Auto 

Diese weiteren Tipps können dabei helfen, die Feuchtigkeit im Auto zu beseitigen:

  • Ablaufkanäle reinigen: Verstopfte Ablaufkanäle, etwa durch Laub oder andere Kleinteile, können dafür sorgen, dass Wasser nicht abfließen kann und so wieder in den Innenraum gelangt
  • Entfeuchtungskissen: Ein Entfeuchtungskissen zieht die Feuchtigkeit aus der Luft und kann einfach ins Auto gelegt werden. Idealerweise befindet sich eines dieser Kissen im Kofferraum und eines im vorderen Teil des Fahrzeuges
  • Stellplatz: Wenn der Stellplatz des Fahrzeugs dauerhaft nass oder feucht ist, kann diese Feuchtigkeit auch leicht in das Auto eindringen. Entscheiden Sie sich daher gerade in der kalten Jahreszeit für mindestens ein Carport oder besser noch eine Garage für Ihr Auto

Nun wissen Sie, was Sie gegen Feuchtigkeit in Ihrem Auto tun können. Durch das Befolgen von einiger dieser Tipps haben Sie auch im Winter nicht mit Nässe in Ihrem Auto zu kämpfen und können das Fahrzeug beruhigt nutzen. Zudem minimieren Sie auch das gesundheitliche Risiko.

Feuchtigkeit im Haus? Auch hier gibt es einfache Abhilfe 

Gerade in Räumen, in denen es zu einer Feuchtigkeitsentwicklung kommt, haben Sie im Winter oft mit Schimmel oder Bakterien zu kämpfen. Denn in diesen können Sie aufgrund der Außentemperaturen auch nicht lüften, was zu einem echten Problem werden kann. 

Eine Infrarotheizung wie die von Bringer ist hier die passende Lösung – sie beseitigt Feuchtigkeit durch Strahlen und kann einfach in der Steckdose eingesteckt werden. Zudem ist auch das Lüften im Winter weiter möglich, da die Infrarotheizung nicht die Raumluft selbst, sondern nur Personen, Gegenstände und andere feste Materie erwärmt. Infrarotstrahlen dringen in alle Lücken und Zwischenräume ein und verhindern so Schimmel und Bakterien.

Bei Bringer gibt es Infrarotheizungen in allen Leistungsstufen von 300-1200 Watt – Sie können das System also genau an den Raum anpassen, in dem Sie die Infrarotheizung brauchen.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen mit diesem Artikel weiterhelfen!

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