Infrarotheizung mit Licht – raffinierte Heizmöglichkeit

In der Regel sind Heizkörper an den Wänden angebracht – meist unter Fenstern – und Lichtquellen an der Decke. Was aber, wenn plötzlich die Heizung ebenfalls an der Decke zu finden ist und gleichzeitig leuchtet? Dann handelt es sich um eine Infrarotheizung mit Licht. Ist das aber überhaupt praktikabel, eine Heizung an der Decke? Ja, denn anders als bei herkömmlichen Heizkörpern wird hier nicht die Luft im Raum erwärmt, sondern die Infrarotheizung strahlt ihre Wärme direkt ins Zimmer ab. Dort wird sie von Gegenständen aufgenommen, sodass sich der Raum um ein Vielfaches schneller erwärmt. Davon profitieren auch wir Menschen, denn wer sich in der Nähe aufhält, bekommt sehr schnell entsprechende Wärme ab und muss nicht lange darauf warten.

 

Infrarotheizung mit Licht – Wärme wo sie gebraucht wird

Während eine herkömmliche Heizung in ein Heizsystem integriert wird, kann die Infrarotheizung einfach aufgehängt und an eine Steckdose angeschlossen werden. Das bedeutet, dass sie überall Platz findet. Ein schönes Beispiel sind der Essplatz oder die Sitzecke im Wohnzimmer. Dort, wo man sich meist aufhält, sollte die Wärme am größten sein. Mit einer Infrarotheizung mit Licht können Sie diese Wärme direkt steuern und gleichzeitig für Licht sorgen. Aber natürlich lässt sich eine Infrarotheizung mit Licht nicht nur an der Decke anbringen, sondern auch an der Wand – eben überall dort, wo Sie Wärme gerade brauchen.

 

Infrarotheizung mit Licht – als Zusatz oder in kleinen Räumen

Je größer der Raum, umso höher muss die Watt-Leistung sein. Daher sind Infrarotheizungen vor allem für kleinere Räume, in denen es gar keine Heizung gibt, oder als Zusatzheizquelle sinnvoll. Zum Beispiel im Badezimmer, im Büro oder – wie gerade erwähnt – über einer Ess- oder Wohnecke. Weitere Vorteile: Eine Infrarotheizung mit Licht ist gut für Allergiker, besitzt eine hohe Lebensdauer und benötigt keinen Service. Zudem sieht sie elegant aus und bietet aufgrund der verwendeten LED-Technologie einen niedrigen Verbrauch. Wie hoch die Heizlast ist, das können Sie übrigens mit Hilfe unseres Heizlast Rechners selbst herausfinden. Alternativ stehen wir Ihnen für Fragen natürlich zur Verfügung.